Es ist schon Mittwoch und die To-do-Liste dieser Woche ist immer noch randvoll. Noch sind nicht alle Einkäufe erledigt (und morgen auch noch Feiertag), das iPhone 12 noch nicht bestellt, das Buch von David Precht noch nicht gelesen, der Brieffreundin schreiben und den Freund zurückrufen, der schon dreimal auf die Mailbox gesprochen hat, noch kurz 136 Mails checken – Mann oh Mann – oder auch Frau oh Frau – anstrengend, was so alles von einem erwartet wird.
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das geht schneller als ihr denkt….. |
Also das geht – einfach auf sich hören. Und die Trends, Must-Haves und Erwartungen anderer zum Teufel jagen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der die eigene Intuition verloren gegangen ist und wir scheinbar aufgehört haben, auf unsere eigene, innere Stimme zu hören und brauchen deshalb immer mehr Orientierung von außen.
Das ist ein falscher Weg. Wir alle kennen dieses Phänomen: das Gefühl tun zu müssen, was sich gehört, was man tun muss oder was man nicht tun darf oder was gerade angesagt ist. Muss ja was drann sein, wenn es alle machen, oder?
Schließlich sagen nicht nur die eigenen Freunde, was und was nicht auf den Teller gehört, das alte IPhone für Ewiggestrige sind, man den neuen Christoph-Walz-Film auf keinen Fall verpassen darf, täglich mindestens 30 Minuten Sport treiben muss und was man unbedingt lesen muss. DAS sagen uns auch die Trendforscher, die Wissenschaftler, die Experten aller Art, also einfach Menschen, die es wissen müssen – ICH sage …. NEIN – sie wissen es nicht.
Sich aus diesem Zwang, dabei sein zu müssen, auszuklinken, braucht viel Willenskraft, aber erst recht muss man mit dem tadelndem Blick und den Worten umgehen können, den Freunde, Verwandte und sogar der eigene Partner von sich geben. Und es erfordert das Zulassen des Gefühls, selbst am besten zu wissen, was das Richtige für einen ist. Meiner Meinung nach stellt man sich zu oft die Frage, ob man den Ansprüchen der anderen genügt. Besser wäre die Frage – genüge ich MEINEN Ansprüchen??
Mein Tipp – Druck und Gas wegnehmen. Man macht, wozu man mehr Lust hat, egal wie „ungehörig“ das ist. Und ab und zu – genau nichts. Man fühlt sich vielleicht anfangs ein wenig seltsam, aber dann: nur noch gut, befreit und glücklich. Da man schlicht und einfach auf den Menschen hört, der ganz genau weiß, was wirklich gut für einen ist: AUF SICH SELBST!
In Gedanken – euer G.Ender (Briefeschreiber) I write not only for you
und wer sonst noch sehen will, was ich so mache…
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Zeit für was NEUES? – Nein, nein – ich meine nicht die Frau – ich meine das Auto. Bei uns sind sie richtig.
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Gerd Ender
Verkaufsleitung
Meine Lebenserfahrung und meine über 26 Jahre andauernde Tätigkeit in der Vorarlberger Landesverwaltung haben mir eines deutlich gezeigt.
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Tja, unser Leben! Darin finde ich mich. LG M.
Danke Susi – lieb von dir…. LG Gerd
Super geschrieben! LG Susi