Brief von Gerd – Liebe sexuelle Befreiung – Mein Bauch gehört mir!

Die 68er versprachen mit ihren sexuellen Befreiungsparolen zu einer „herrschaftsfreien Gesellschaft“ zu gelangen. Die Slogans sind bekannt – „Make love not war!“ – oder – „Wer zweimal mit der Gleichen pennt, gehört schon zum Establishment!“ „Raus aus der Sklaverei der Mutterschaft“ hat Simone de Beauvoir verkündet und hat gleichzeitig gleich neben ihrem Pariser Salon eine Abtreibungsklinik eingerichtet.


 

Diese „Wende“ wurde lt.Gabriele Kuby ganz massiv auch in Deutschland vollzogen. Sie bezeichnet diesen Wertewandel als „die ganz linke Blase“

Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Otto Schily (Rechtsanwalt der Roten Armee Fraktion), Alice Schwarzer als Jüngerin von Simone de Beauvoir und Weitere, sie haben den Marsch durch die Institutionen angetreten und es an die Spitze geschafft.

Sie haben diese Gesellschaft umgekrempelt, das Unterste nach oben gekehrt, Gemeinwohl nach unten, Egoismus nach oben; Vernunft nach unten, Sex nach oben; Ehe und Familie nach unten, LGBT (lesbian, gay, bi, trans) nach oben; Sex und Profit und Macht und Manipulation nach oben und Religion nach ganz unten.

Das haben auch die Nazis und die Kommunisten so gemacht. Heute nennen sie sich Demokraten, sind aber Profi-Manipulateure, die wissen, wie man den Machtapparat der EU und der UN benutzt, um die Werteordnung auszuhebeln.

Heute ist die tausendfache Tötung von ungeborenem Leben im Mutterleib „rechtlich“ toleriert. Die Fristenlösung ermöglicht diese Tötung. Es ist paradox – Europa stöhnt über zu wenig eigenen „Nachwuchs“ und tötet gleichzeitig seine eigenen Kinder.

Die BefürworterInnen sagen – „Mein Bauch gehört mir, und deshalb entscheide ich allein, was ich damit mache – das ist allein mein Problem“ – NEIN – ist es nicht!! Ja es ist dein Bauch, aber das Kind, das in diesem Bauch heranwächst und nur noch ein paar Monate Zeit braucht, bis es ein vollwertiger, perfekter Mensch ist, dieses Kind hat ein RECHT auf Leben. Und zwar ein von Gott geschenktes Recht auf Leben.

Wer erzählt in diesen Kreisen von den Depressionen, massiven Schuldgefühlen, Alpträumen, manchmal sogar Selbstmordabsichten, die Frauen nach einer Abtreibung quälen?

Abtreigungen müssen nicht sein – und zwar in KEINEM FALL. Heute gibt es für ungewollte Schwangerschaften Unterstützung, Hilfe und Möglichkeiten. IMMER und in JEDER Situation. Die Lösung der Probleme ist oft nicht „sichtbar“ – ABER es gibt sie. Helft Frauen in solchen Situationen und rettet so Leben!!

In vielen Ländern ist ein Schwangerschaftsabbruch bis zur 12. oder 14. Woche straffrei möglich! Das Bild unten zeigt ein Kind in der 12. Schwangerschaftswoche!!

 

12. Woche der Schwangerschaft – ihr ganz persönliches Aussehen wird nun immer ausgeprägter. Ihre Lippen öffnen und schliessen sich. Sie legt ihre Stirne in Falten, hebt die Augenbrauen und dreht den Kopf. Ihre Augen sind mit den Lidern zugedeckt, auch wenn man dies nicht sieht. Die Nägel an den Fingern und Zehen wachsen. Die Wirbelsäule verknöchert sich und kleine Bewegungen durch Atemzüge werden am jungen Brustkorb sichtbar.

Hilfe gibt es! Schau mal rein!

GIB MIR EINE CHANCE

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In Gedanken – euer G.Ender – I write not only for your smile